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Meine Erfahrung im sozialen Bereich

Der Grundstein für mein ausgeprägtes Interesse an sozialgesellschaftlichen Zusammenhängen wurde bereits früh gelegt. So habe ich einige Gelegenheiten genutzt, um in Tätigkeiten hineinzuschnuppern, die einen sozialen Bezug aufweisen und bei denen es vor allem um Hilfestellungen gegenüber benachteiligten und schwächeren Personengruppen geht. 

Das Praktikum bei einem Jugendheim hat mir beispielsweise bereits im Laufe meiner schulischen Ausbildung einen hervorragenden Einblick in den Arbeitsalltag eines Sozialarbeiters gewährt und mir gezeigt, wie kompliziert, herausfordernd, aber zugleich erfüllend die Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und sozialer Hintergründe sein kann.

 

Diese Neigung habe ich im Laufe meiner juristischen Laufbahn weiter vertieft und mich der freiwilligen Tätigkeit an einer Volkshochschule gewidmet. In diesem Zusammenhang habe ich Unterrichtseinheiten in dem Fach Deutsch für Menschen mit Migrationshintergrund vorbereitet und selbstständig im Rahmen einer kleinen Gruppe durchgeführt.

 

Auch nach Abschluss meines zweiten Staatsexamens ergriff ich die Gelegenheit, mich weiter im sozialen Bereich zu etablieren, diesmal mit einem juristischen Hintergrund. Als juristische Mitarbeiterin bei einem Sozialverband lernte ich mit menschlichen Schicksalsschlägen professionell umzugehen und die daraus entstehenden sozialrechtlichen Fragestellungen fachgerecht aufzuarbeiten.

Hiernach widmete ich mich parallel zur anwaltlichen Tätigkeit der ehrenamtlichen Rechtsberatung bei einem arbeitsrechtlichen Verein. Dank meiner Kenntnisse des Sozialrechts konnte ich als Rechtsanwältin für Arbeitsrecht interdisziplinäre Beratungen anbieten und sozial schwachen Menschen helfen. 

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